
Welches Champagnerglas passt zu Ihrem Sekt? Entdecken Sie die Unterschiede
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Champagner trinkt man nicht einfach aus irgendeinem Glas. Das richtige Champagnerglas unterstreicht den Charakter der Perlen und macht den Moment zu etwas ganz Besonderem. Doch was ist der Unterschied zwischen einer Flöte, einer Coupe und einem Tulpenglas? In diesem Blogbeitrag erklären wir die verschiedenen Arten von Champagnergläsern und wann man sie verwendet.
Die klassische Flöte: elegant und festlich
Das schmale, hohe Champagnerglas ist das bekannteste Champagnerglas. Seine Form bewahrt die Bläschen länger und lässt sie schön nach oben steigen, was für eine festliche Optik sorgt. Ideal für trockenen Champagner und festliche Toasts, aber weniger geeignet, wenn Sie wirklich schmecken möchten, was in Ihrem Glas ist.
Das Coupé: Retro-Charme mit weniger Bläschen
Das Coupe – das breite, flache Glas – wurde in den 1920er Jahren populär und strahlt nostalgische Klasse aus. Es sieht zwar schön aus, aber die Bläschen entweichen leichter. Verwenden Sie dieses Glas vor allem für süßeren Champagner oder für auffällige Anlässe wie eine Champagnerpyramide oder eine Vintage-Party.
Das Tulpenglas: das Beste aus beiden Welten
Immer mehr Kenner entscheiden sich für ein tulpenförmiges Glas: unten etwas breiter und am Rand schmaler. Diese Form hält die Bläschen besser als eine Coupe, lässt aber mehr Aromen entstehen als eine Flöte. Perfekt für komplexe Champagner oder wenn Sie Aromen und Geschmacksrichtungen voll auskosten möchten.
Welches ist das beste Champagnerglas?
Es gibt keine Einheitsgröße. Für festliche Anlässe ist eine Flöte eine schöne Wahl. Für eine stilvolle Präsentation ist eine Coupe ein echter Hingucker. Und für das ultimative Geschmackserlebnis wählen Sie ein tulpenförmiges Glas. Haben Sie mehrere Stile zu Hause? Dann sind Sie hier immer richtig.
Tipp von 123Glaswerk: Investieren Sie in ein gutes Set Champagnergläser, das zu Ihrem Stil und Ihrem Lieblingssekt passt. So werten Sie jede Feier auf.